Traditionelle Fotoalben zum Einkleben und Beschriften – das gibt es doch noch

Bilder sind einfach eine schöne Erinnerung, vor allem, wenn diese noch auf Papier sind. Doch einfach in eine Kiste legen, schadet dann den Fotos. Damit diese Bilder einen sicheren und geschützten Platz haben, wurden und werden diese in ein Fotoalbum geklebt. Doch viele wissen schon fast nicht mehr, was eigentlich ein richtiges oder klassisches Fotoalbum ist. Aus diesem Grund werden wir das hier einmal näher betrachten. Denn solche klassischen Fotoalben haben so einige Vorteile, auch wenn diese vielleicht etwas Platz benötigen.

Was ist ein klassisches Fotoalbum?

Im eigentlichen Sinn handelt es sich hierbei um ein etwas größeres Buch. Allerdings steht in diesem Buch nichts geschrieben, sondern alle Seiten sind leer. Einzig es gibt noch dünne Zwischenseiten, die dann die Bilder schonen. Denn natürlich können beide Seiten mit Bildern beklebt werden, wobei es hierfür Fotoecken gibt. Diese werden an die Ecken der Fotos eingesteckt. Mit der Klebeseite, kommen die Fotoecken nun mit dem Bild auf die leere Seite. Damit war aber noch nicht alles fertig, denn nun fehlt noch der passende Text. Dieser wurde und wird auch heute noch, unter die Fotos geschrieben. Solche klassischen Fotoalben gibt es in den unterschiedlichen Maßen, wobei es sogar welche für die Tasche gibt. Eine schöne Auswahl gibt es im fotoalbumshop.de.

Vorteile

Das Fotoalbum verwahrt nicht nur Bilder, vielmehr auch immer ein Stück der eigenen Geschichte. Auch heute können wir noch Fotos von der Anfangszeit der Fotografie anschauen. Natürlich wurden diese mittlerweile digitalisiert, damit die Nachwelt diese Bilder noch betrachten kann. Viele Menschen wollen ihre Fotos nicht digital aufbewahren, sondern diese einfach in den eigenen vier Wänden aufbewahren. Daher gibt es immer noch Fotoalben, wobei meist die Untertitel das spannendste sein kann. Erinnerungen, die in die Hand genommen werden können, gerade wenn es sich dann um Familienfotos handelt. Da muss nicht auf den Speicherplatz geachtet werden, sondern einfach nur auf die Größe des Fotoalbums. Wenn Fotos digital aufbewahrt werden, hat das doch einen Nachteil. Geht der Speicher kaputt, sind die Bilder weg. Das kann bei einem Fotoalbum so schnell nicht passieren, gerade wenn es noch die Negative gibt.

Übrigens macht auch gerade das analoge und das Beschriften per Hand den Charme aus.

Was sind die Alternativen?

Heute werden fast alle Bilder digital aufbewahrt, was natürlich viel Platz in der Wohnung sparen kann. Natürlich sind diese Fotos dann jederzeit und überall verfügbar, solange dieser Speicher sich im Internet befindet. Doch sollten die Bilder auf einem Stick oder auf der Festplatte gespeichert sein, kann das immer ein Risiko sein. Denn wenn die Festplatte oder der Stick einmal defekt sein sollten, sind die Bilder dann alle verloren. Zwar ist das eine gute Alternative, hat aber auch den Nachteil von einem totalen Verlust.

Fazit

Wie jemand seine Bilder aufbewahren möchte, ist immer noch eine persönliche Angelegenheit. Doch mit dem Fotoalbum ist es ähnlich wie mit einem Buch. Was im Regal steht, geht so schnell nicht verloren. Daher sollte hier jeder für sich selbst entscheiden, doch viele wollen ihre Bilder immer noch gerne in die Hand nehmen. Gemeinsam und gemütlich diese Fotos anzusehen, kann sehr viel Spaß machen. Daher lieben viele noch Fotos auf Papier, die diese dann nachher gut aufbewahren.